Schon anstrengend dieser Dauerlockdown.
Für uns alle. Gerade als Leiter, Menschen mit Verantwortung, fühlt sich alles manchmal noch ein bisschen schwerer an. Weil wir eben nicht nur uns im Blick haben, sondern auch die Menschen oder Gruppen, für die wir Verantwortung tragen.
In den letzten Wochen helfen mir drei Dinge positiv zu bleiben:
Ehrlichkeit
Es tut gut Menschen zu haben, bei denen du ehrlich sein kannst. Menschen, die es aushalten, wenn du deinen Frust und deine Fragen ablädst und die dann nicht sofort selbst extrem verunsichert sind. Wenn wir im Leitungsteam gefrustet und geklagt haben, dann beten wir leidenschaftlich und richten unseren Blick auf den allmächtigen Gott. Wem wirst du ehrlich von deinem Frust erzählen?
Dankbarkeit
Eigentlich einfach und ziemlich basic. Aber echt effektiv. Immer wieder kurz innehalten. Und überlegen, wofür ich dankbar sein kann. Und nicht nur Dankbar fühlen, sondern auch Danke sagen. Dem von dem alles Gute kommt. Dankbarkeit ist nur echt, wenn sie zum Ausdruck gebracht wird. Wie wirst du Dankbarkeit in deinen Alltag einbauen?
Inspiration
Und dazu noch eine gute Portion Inspiration. Ich glaube so viele Bücher wie momentan habe ich noch nie parallel gelesen oder gehört. Einfach weil Inspiration hilft im Lockdown auf andere Gedanken zu kommen, nach vorne zu schauen, neue Vision zu entwickeln. Was könnte dich inspirieren?